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“Expedition Hamburg”: Das Speicherstadt-Museum

Unsere “Expedition Hamburg”
Im November 2012: Das Speicherstadtmuseum

Wer von den 23 TeilnehmerInnen nicht wusste, was ein „Grieper“ ist, oder eine „Zuckerklatsche“, woher der häufig gebrauchte Begriff „Stichprobe“ stammt und warum Kaiser Wilhelm II im Oktober 1888 unbedingt in Hamburg sein musste, der konnte dies am 16.November 2012 lernen.
Im Rahmen der Ausflugsreihe „Expedition Hamburg“ des Nachbarhauses in Niendorf besuchten wir an diesem Tag das Speicherstadtmuseum am Sandtorkai. Bei einer sehr kurzweiligen und informativen Führung durch Hr. Tenten wurden diese Rätsel – und dazu noch viele andere – gelöst. Unter anderem auch, wie lange eine Kakaobohne gelagert werden kann und was ein silberner Maurerhammer und eine ebensolche Maurerkelle mit der Speicherstadt zu tun haben.
Bei Temperaturen um NULL musste man warm angezogen sein, denn das Museum ist, wie alle Speicher, nicht beheizt. Auch dies für alle eine neue Erkenntnis…. .
Zum Schluss waren wir uns einig: Dieser Besuch hat sich gelohnt – aber jetzt schnell ab in die Wärme…. !

P.S. Den Eintritt bezahlten die TeilnehmerInnen selbst, die Kosten der Führung wurden im Rahmen des 90jährigen BGFG-Jubiläums von der Baugenossenschaft übernommen. Dafür sagen wir „Danke“ !

Für die Expeditions-Gruppe
Friedel Schwarz

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